„The Church of the Open Sky“ ist ein Surffilm des preisgekrönten australischen Regisseurs Nathan Oldfield . Der Film zeigt nicht nur die Schönheit der Natur, sondern erkundet auch die Verbindung zwischen Natur, Surfen und Spiritualität.
Inspiriert von einem Ausdruck, den Tom Blake verwendete, um Surfen mit Anbetung zu vergleichen – „the blessed church of the open sky", bezeichnet Nathan Oldfields Film Surfen als das Gefühl der Transzendenz und der Verbindung zu etwas Größerem als nur dem Wellenreiten. Es ist ein Gefühl einer „spirituellen Erfahrung“ und einer „Verbindung zur Natur und zum Meer“ – eine Form der Meditation und Selbstfindung.
Mit atemberaubender Kameraführung fängt der Film Schauplätze in Australien, Neuseeland, Papua-Neuguinea und Sri Lanka ein und unterstreicht die Vielfalt des Ozeans und seiner Ökosysteme. Es geht auch darum, wie wichtig es ist, den Ozean zu schützen und ihn für künftige Generationen zu erhalten.
Insgesamt zeigt „The Church of the Open Sky“ die Schönheit der Natur und ermutigt die Zuschauer, diese Wunder der Erde zu schätzen und zu bewahren. Es ist ein Muss für Surfer und Naturliebhaber gleichermaßen.
Der Film wurde 2018 uraufgeführt und hat seitdem mehrere Preise auf Surffilmfestivals auf der ganzen Welt gewonnen. Wir entdeckten dieses Juwel kurz nach seiner Veröffentlichung auf einem Surftrip in Sri Lanka.
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